Die Risikomatrix ist ein sehr wichtiges Instrument, um das Risiko eines Projekts zu analysieren und festzustellen, ob das Projekt durchführbar ist oder nicht.
Hier werden wir besprechen, wie man eine effektive Risikomatrix mit einem 3×3-Felddiagramm erstellt.
Zunächst werden wir über die Risikomatrix sprechen
Was ist eine Risikomatrix?
Die Risikomatrix ist eine Technik zur Bewertung und Analyse des mit dem Projekt verbundenen Risikos.
Es wird verwendet, um das Risiko eines Projekts zu berechnen und zu bestimmen.
Dieses Tool hilft, Risiken zu identifizieren und zu priorisieren.
Es bietet die Möglichkeit, eine umfassende Risikoanalyse für das Projekt zu erstellen.
Warum eine Risikomatrix?
Es gibt verschiedene Arten von Risiken, die im Projekt auftreten können.
Folgende Risiken können auftreten:
1) Menschliche Fehler:
Das sind die Risiken, die sich aus den Fehlern der Arbeiter ergeben.
2) Verarbeitungsfehler:
Dies sind die Risiken, die sich aus Material- und Prozessfehlern ergeben können.
3) Wetterrisiken:
Dies sind die Risiken, die sich aus natürlichen Bedingungen wie Temperatur, Niederschlag und jahreszeitlichen Schwankungen ergeben können.
4) Finanzrisiken:
Dies sind die Risiken, die sich aus fehlenden Mitteln, der Verzögerung bei der Fertigstellung des Projekts und der Nichtverfügbarkeit von Ressourcen ergeben.
5) Politische Risiken:
Das sind die Risiken, die sich aus dem Konflikt mit den lokalen Behörden ergeben.
6) Rechtliche Risiken:
Dies sind die Risiken, die aufgrund von Problemen mit Gesetzen und Vorschriften entstehen können.
7) Technologische Risiken:
Das sind die Risiken, die durch den Technologiewandel entstehen.
8) Gesundheits- und Sicherheitsrisiken:
Dies sind die Risiken, die aufgrund von Gesundheits- und Sicherheitsproblemen auftreten können.
Wie erstellt man eine Risikomatrix?
Eine Risikomatrix ist eine grafische Darstellung einer Risikobewertung.
Es ist ein dreidimensionales Modell.
Wenn Sie beispielsweise ein neues Unternehmen führen, sind Sie unterschiedlichen Risiken ausgesetzt, z. B. finanziellen Risiken, politischen Risiken und rechtlichen Risiken.
Sie haben auch verschiedene Arten von menschlichen Fehlern, Verarbeitungsfehlern, Wetterrisiken und technologischen Risiken.
Zunächst müssen Sie also eine Risikoliste erstellen.
Anschließend müssen Sie diese Risiken nach ihrer Priorität ordnen.
Nachdem Sie die Risikoliste erstellt haben, können Sie mit Microsoft Excel oder Open Office Calc eine Matrix erstellen.
Die Matrix enthält vier Abschnitte.
Jeder Abschnitt hat unterschiedliche Felder.
Beispielsweise wird der erste Abschnitt finanzielle Risiken, politische Risiken und rechtliche Risiken beinhalten.
Jedes Feld enthält die folgenden Informationen:
1. Risikoart:
Dies ist die Art von Risiko, die hinzugefügt wurde.
2. Risikocode:
Dies ist die eindeutige Nummer für das Risiko.
3. Risikobetrag:
Dies ist der Risikobetrag.
4. Risikoeintritt:
Dies ist die Wahrscheinlichkeit, dass dieses Risiko eintritt.
Die Risikobewertung und Schadensmatrix ist eine der am häufigsten verwendeten Methoden zur Analyse von Risiken. In diesem Artikel gehe ich auf die Gefährdungsbeurteilung und Schadensmatrix mit 3×3-Felddiagramm für Schadenshöhe und Schadenseintritt ein.
Gefährdungsbeurteilung und Schadensmatrix mit 3×3-Felddiagramm für Schadenshöhe und Schadenseintritt:
Bevor ich auf die ausführliche Erläuterung der Gefährdungsbeurteilung und Schadensmatrix mit 3×3-Felddiagramm eingehe, möchte ich Ihnen die Gefährdungsmatrix vorstellen:
Die Risikomatrix ist eine Tabelle, die hilft, die potenziellen Risiken eines Projekts einzuschätzen. Es gibt Auskunft über die Schadensarten, die durch Projektaktivitäten entstehen können. Die Risikomatrix ist üblicherweise in drei Spalten unterteilt. Diese Spalten heißen:
Die Spalte Risikotyp enthält Informationen über die Art der Gefahren, die auftreten können. Die Spalte Risikoquellen zeigt die verschiedenen Arten von Risikoquellen, die zu Schäden führen können. Und die dritte Spalte zeigt die verschiedenen Arten von Schäden, die auftreten können.